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Osteopathische Pferdetherapie und Pferdephysiotherapie

Die osteopathische Pferdetherapie dient dazu, die Funktionsstörungen und Bewegungseinschränkungen des Pferdes durch sanft ausgeführte Techniken zu korrigieren. Der Osteopath betrachtet den Körper dabei als Einheit, da alle Strukturen und Funktionen miteinander verknüpft sind. Weitere wichtige Faktoren wie die Haltungsbedingungen, Hufbearbeitung, Equipment, Ausbildung und Training des Pferdes werden berücksichtigt, um das Pferd langfristig gesund zu erhalten. Dabei beschränkt sich der Osteopath nicht auf einzelne Symptome, sondern erforscht die Ursache. Bei der Pferdephysiotherapie setzt sich die Behandlung aus verschiedenen Bewegungs- und physikalischen Therapien zusammen. Durch Mobilisations-, Massage- und Dehntechniken wird die Gelenkbeweglichkeit verbessert, wodurch schmerzhafte Verspannungen gelöst werden.

Das Ziel beider Therapien ist es, die Blockaden und Gewebespannung zu lösen und somit die Beweglichkeit wiederherzustellen.

Osteopathische Pferdetherapie Lena Decke.jpeg
Osteopathische Pferdetherapie Lena Decke.jpeg
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1.

Anamnese

2.

Adspektion & Ganganalyse

3.

Palpation & Befundung

4.

Ausrüstungscheck

5.

Behandlung

6.

Besprechung & Beratung 

Wann ist eine Behandlung sinnvoll?

  • Taktstörungen

  • Muskelverspannungen

  • Stellungs- /Anlehnungsprobleme

  • nach Unfällen, Stürzen oder Festliegen

  • Verhaltensstörungen /Widersetzlichkeiten
    (Knirschen, häufiges Kopfschlagen, Sattel-/ Gurtzwang)

  • Schmerzanzeichen nach Belastung

  • schiefe Schweif- & Kopfhaltung

  • Rehabilitation nach Verletzungen und Operationen

  • bei Sehnen-, Bänder- und Muskelverletzungen

  • Präventiv (Vor & Nach der Turniersaison)

Was beinhaltet meine Behandlung?

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